Nach 25 Jahren an der Spitze habe ich meine Firma verkauft. Nicht aus Erschöpfung. Sondern aus Verantwortung. Für mein Team. Für meine Familie. Für das, was ich aufgebaut habe. Und für das, was kommt
Die Tränen habe ich schon vor Monaten vergossen. Inzwischen sind sie getrocknet.
Jetzt sitze ich wieder an meinem Schreibtisch – im selben Gebäude wie immer. Das Unternehmen, in dem sich dieser Schreibtisch befindet, gehört mir nicht mehr.
Ja, ich habe mein Unternehmen Werkzeug Weber verkauft.
Für einige mag das ein Schock sein. Für andere wahrscheinlich keine große Überraschung. Was es für mich war? Die bislang schwerste und gleichzeitig wichtigste Entscheidung meines Lebens.