Vanessa Weber, Geschäftsführerin von Werkzeug Weber, war lange Zeit skeptisch gegenüber dem informellen „Du“ am Arbeitsplatz. Nach mehr als 15 Jahren formeller Anrede mit „Sie“ hat sie vor kurzem beschlossen, im gesamten Unternehmen das „Du“ einzuführen. Diese Entscheidung war nicht nur für sie persönlich, sondern auch für die Belegschaft eine große Veränderung. Zuvor war die Anrede nicht einheitlich: Vanessa sprach die Hälfte ihrer Kolleginnen und Kollegen mit „Sie“ an, während die andere Hälfte das förmlichere „Sie“ verwendete, unabhängig von Alter oder Position.

Die Einführung des informelleren „Du“ ist Teil einer größeren Bewegung, die durch den Hashtag #GerneperDu vorangetrieben wird. Vanessa und ihr Unternehmen integrieren diese Praxis nicht nur in ihre Unternehmenskultur, sondern auch in ihre E-Mail-Kommunikation. Diese Anpassung spiegelt auch den Trend wider, den viele Kunden bereits nutzen. Vanessa ist gespannt, wer sich für das „Du“-Angebot entscheidet und wie es sich auf die Interaktionen im Unternehmen auswirken wird.

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