Die Süddeutsche Zeitung berichtet über Werkzeug Weber mit seiner CEO Vanessa Weber über die einzigartige Arbeitskultur und das Engagement für Mitarbeiter unterschiedlichen Alters.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist Reinhard Ehrlich, ein gelernter Werkzeugmacher im Rentenalter, der Werkzeug Weber als Angestellter unterstützt. Er besucht regelmäßig Kunden, um ihnen hochwertigen Maschinen zu präsentieren. Durch diese Tätigkeit erhöht er nicht nur sein Einkommen, sondern kann auch weiterhin Beiträge in die Rentenkasse einzahlen, um seine Rente aufzubessern. Eine Win-win-Situation für beide!
Auch andere ältere Mitarbeiter wie Patric P. Kutscher, der 63 Jahre alt ist, und Linda Marx, die als Flexirentnerin arbeitet, tragen maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Kutscher leitet die neu gegründete Akademie für Weiterbildung und ist zudem in der Vanessa Weber Stiftung tätig, während Marx als Buchhalterin fungiert. Ihre langjährige Erfahrung und ihre Begeisterung für die Arbeit machen sie zu wertvollen Teammitgliedern.
CEO Vanessa Weber setzt bewusst auf die Mischung aus jungen und älteren Mitarbeitern. Sie erkennt den unschätzbaren Wert von Erfahrung und schätzt das Wissen und die Expertise älterer Arbeitnehmer. Weber selbst begann früh in unserem Familienunternehmen und übernahm schließlich die Leitung. Ihr Ziel ist es, das Wissen und die Erfahrung älterer Mitarbeiter zu bewahren und von ihnen zu lernen.
Werkzeug Weber ist stolz darauf, Teil einer Organisation zu sein, die aktiv ältere Mitarbeiter einstellt und ihre Fähigkeiten schätzt. Dies ist besonders wichtig, da Deutschland bereits jetzt mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen hat, der auf die alternde Bevölkerung zurückzuführen ist.
Der Dank gilt der Süddeutsche Zeitung für den Artikel und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die täglich ihr Bestes geben, um den Erfolg von Werkzeug Weber voranzutreiben. Es ist weiterhin das Bestreben v0n Werkzeug Weber daran arbeiten, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem jeder sein volles Potenzial entfalten kann.